Mut zu Zwischentönen

 


Bürgerrechte, Meinungsfreiheit und eine plurale, ergebnisoffene Debattenkultur sind Wesensmerkmale einer Demokratie. Umso erschreckender erscheint es daher, wie schnell diese Errungenschaften im Zeichen eines Virus außer Kraft gesetzt wurden.

Das Aktionsbündnis "Mut zu Zwischentönen" hat das Ziel, dass dringend darüber debattiert wird, welche Fehler gemacht wurden, wer dafür Verantwortung trug und wie bei künftigen Krisen Fehler vermieden werden können.

Dazu wird ein Dialog mit Akteuren der Zivilgesellschaft sowie aus allen Gebieten der Wissenschaft für zwingend notwendig gehalten. 

Dies muss jedoch in einer sachbezogenen Form durch die demokratischen Kräfte erfolgen.

Von extremistischen und demokratiefeindlichen, insbesondere von rechtsextremen oder menschenfeindlichen Positionen und Institutionen grenzen sich die Veranstalter ausdrücklich ab.

 

Besser netzwerken

Weil wir Debatte für wichtig halten und dies in offener Form erfolgen sollte, haben wir auf dem europäischen unabhängigen sozialen Netzwerk "Yunite" eine Themen- und Diskussionsgruppe "Mut zu Zwischentönen" ins Leben gerufen. 

Diskutieren Sie mit uns. Die Anmeldung und Teilnahme bei "Yunite" sind kostenfrei.

Unsere nächsten Veranstaltungen

Montag, 02.12.2024, um 18 Uhr
im Rudolf-Steiner-Haus,
Mittelweg 11 – 12, 20148 Hamburg (Nähe Bahnhof Dammtor)

 

Erst Aufklärung, dann Aussöhnung

Wie wir die gesellschaftliche Spaltung der Corona-Krise überwinden können

 

 

 

Gespräch mit Dr. Beate Pfeil und Tom Lausen

"Wir werden einander viel verzeihen müssen", sagte weiland Jens Spahn und veröffentlichte auch ein Buch unter diesem Titel.

Die RKI-Protokolle beweisen: Besagter Herr Spahn, später auch Herr Lauterbach, übten massiven politischen Druck auf das RKI aus.

Viele, allzu viele haben dabei mitgemacht: Allen Voran die Politik, aber auch in Behörden haben nur sehr wenige Beamte remonstriert. Und die Rechtsprechung hat ebenfalls in weiten Teilen - bis hin zu Bundesverfassungsgericht - die Maßnahmen in der C-Zeit abgesegnet.

Deshalb wollen wir mit unseren beiden Gästen über einige der drängenden Fragen sprechen:

  • Wo stehen wir mit der juristischen und politischen Aufarbeitung?
  • Was muss alles auf den Tisch?
  • Welche neuen Erkenntnisse ergeben sich aus den Bildern und Daten von Bergamo?
  • Wo hat das Grundgesetz versagt und warum?
  • Welche Rolle spielt dabei die WHO?
  • Welche Chancen gibt es, die verschiedenen Täter juristisch zur Verantwortung zu ziehen?
  • Wie lassen sich die tiefen gesellschaftlichen Gräben überwinden und Spaltungen heilen?
  • Wem werden wir wann verzeihen können?
  • Was kann jeder Einzelne beitragen?
     

Über unsere Gäste 

  • Dr. Beate Pfeil, Rechtswissenschaftlerin aus Baden-Württemberg, ehem. Europarat-Sachverständige 
  • Tom Lausen, Datenanalyst, Buchautor und Sachverständiger aus Niedersachsen

Moderation: Martin Nieswandt, Geschäftsführer VenGa e.V. und Initiator von "Mut zu Zwischentönen"

Tickets ab sofort im Vorverkauf oder an der Abendkasse.

Hinweis: 
Die Veranstalter betonen ausdrücklich, dass sie eine kritische Debatte  über die genannten Fragen für dringend notwendig halten. Dies muss jedoch in einer sachbezogenen Form durch die demokratischen Kräfte  erfolgen. 

Von extremistischen und demokratiefeindlichen, insbesondere von rechtsextremen oder menschenfeindlichen Positionen und Institutionen grenzen sich die Veranstalter ausdrücklich ab.
 

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