Unsere bisherigen Veranstaltungen

Sonntag 17.11.2024, um 19 Uhr
im Rudolf-Steiner-Haus,
Mittelweg 11 – 12, 20148 Hamburg (Nähe Bahnhof Dammtor)

 

LA PHARMIGLIA - Organisiertes Gebrechen

Kabarett, Theater und Songs von  Judith Jakob und Melanie Haupt

 

 

 

Kabarett über die Machenschaften von Big Pharma in den letzten gut hundert Jahren

Big Pharma ist alt und hat Sorgen. Die Konkurrenz jagt mit Milliardengewinnen an ihm vorbei, während sein Unternehmen einfach nur den Bach runter geht. Denn das Patent für sein verkaufsstärkstes Medikament läuft aus. Seine Nichte Pille soll die Firma einmal übernehmen, aber natürlich nicht in diesem desolaten Zustand. Gemeinsam überlegen sie, wie sie langfristig wieder zu Geld kommen können. Um sich Zeit zu verschaffen, schmeißen sie erst mal irgendein Mittelchen auf den Markt, um wenigstens ein Jahr lang Mondpreise abzugreifen – so nennt man die Phantasiepreise der Industrie. Die Wirksamkeit wird schnell mit gefälschten Studien und zurechtgebogenen Statistiken bestätigt und dann muss nur noch eine große Werbekampagne her, um das Ganze an den Kunden, Verzeihung, Patienten zu bringen. Schließlich steckt Big Pharma mehr Geld in die Werbung als in die Forschung…

Und in den Krankenhäusern? Herrscht – nicht erst seit Corona – das reinste Chaos. Denn in Krisen wie diesen zeigt sich wieder, wie sinnvoll es war und ist, alles zu ökonomisieren und deswegen vor allem am Personal zu sparen!

Die Kabarettistinnen Judith Jakob und Melanie Haupt führen das Publikum durch die Geschichte der Medizin. Vom Hippokratischen Eid bis zur App vom Arzt. Informativ, unterhaltsam und musikalisch - denn natürlich heißt das Motto auch an diesem Abend: Singen hilft immer! 

Alle Betroffenen sind einmal im Quartal herzlich zu einer genauen Untersuchung des Programms eingeladen. Zu Risiken und Nebenwirkungen - fragen Sie ein Theater Ihres Vertrauens und lesen die Packungsbeilage...
 

Mittwoch, 30.10.2024, um 18 Uhr
im Rudolf-Steiner-Haus,
Mittelweg 11 – 12, 20148 Hamburg (Nähe Bahnhof Dammtor)

 

Die Veröffentlichung der RKI-Files und ihre Folgen 
- zwischen
Resignation über die politische Wirkungslosigkeit bis zur Ermutigung für
kommende Auseinandersetzungen

 

 

 

Gespräch mit Bastian Barucker und Dr. Alexander Konietzky 

Am 20.3.24 veröffentlichte multipolar die ersten Protokolle des Robert-Koch-Institutes, am 23.7. präsentierte eine Gruppe um die Journalistin Aya Velazquez, der Bastian Barucker angehörte, dann die vollständigen Unterlagen. Die Protokolle offenbaren eine starke Einflussnahme der Politik auf die Arbeit der obersten Seuchenschutzbehörde des Landes. Die Einschätzungen des RKI waren entscheidend für die Verhältnismäßigkeitsprüfung der staatlichen Maßnahmen vor etlichen Gerichten, welche wiederum wussten, dass das Institut eine weisungsgesbundene Behörde ist. 

  • Aber wie wissenschaftlich fundiert war die Pandemiepolitik? 
  • Welche Bedeutung haben die Protokolle für eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen? 

Um das und mehr geht es an diesem Abend.

Bastian Barucker, Jahrgang 83, ist Wildnispädagoge und Prozessbegleiter im Bereich Gefühls- und Körperarbeit und war Lehrbeauftrager an verschiedenen Hochschulen Deutschlands. Seit Beginn der Maßnahmen 2020 ist er journalistisch und publzistisch tätig. Seine Artikel erscheinen regelmäßig bei der Berliner Zeitung. Er ist Mitgründer und Vorstandsmitglied eines Naturkindergartens.

“Meine Begegnung mit Corona begann mit der Angst vor dem Virus und endete nach wochenlanger Recherche mit der Angst vor einem totalen Staat, der ohne sachliche Grundlage die Grundrechte der Menschen auf unbestimmte Zeit außer Kraft setzt. Am Herzen liegt mir ein besserer Umgang mit Krisen, eine sachliche Diskussion und eine gute Exit-Strategie.“
 

Dr. Alexander Konietzky ist seit 2006 als Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin mit der Zusatzbezeichnung Homöopathie niedergelassen. Er ist als ärztlicher Geschäftsführer im Verein "Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V." engagiert, um individuelle Impfentscheidungen jetzt und auch in Zukunft aufrecht zu erhalten.

Moderation: Thomas Schopf
 

Donnerstag, 19.09.2024, um 19 Uhr
im Rudolf-Steiner-Haus,
Mittelweg 11 – 12, 20148 Hamburg (Nähe Bahnhof Dammtor)

 

Die Demokratie braucht uns - Was tun gegen eine zerrissene Gesellschaft?

 

 

 

Vortrag von Claudine Nierth mit anschließender Diskussion

Claudine Nierth, Jahrgang 1967, ist Bundesvorstandssprecherin von Mehr Demokratie e.V. und setzt sich seit Jahren für direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung durch geloste Bürgerräte ein. Mit Mehr Demokratie initiierte sie mehrere erfolgsreiche Volksbegehren und die ersten beiden losbasierten Bürgerräte auf der Bundesebene sowie den Bürgerrat Ernährung für den Bundestag.

2018 erhielt Claudine Nierth für ihr Engagement das Bundesverdienstkreuz. Sie ist Politaktivistin, Künstlerin und Autorin. Ihr Schwerpunkt liegt in der Gestaltung sozialer Prozesse. Ihre beiden Bücher Die Demokratie braucht uns! Und Die zerrissene Gesellschaft sind im Goldmann Verlag erschienen.


 

Dienstag, 11. Juni 2024
im Rudolf-Steiner-Haus,
Mittelweg 11 – 12, 20148 Hamburg (Nähe Bahnhof Dammtor)

 

Medien und Corona-Aufarbeitung

– was muss jetzt getan werden?

 

 

 

Eine Reihe der zu Beginn der Corona-Krise diskutierten Fragen scheinen auch mehr als drei Jahre später noch (bzw. wieder) aktuell:

  • Wie viel Nähe zwischen Regierung und Medien tut einer Demokratie gut?
  • Wie können Medien die Aufarbeitung der Corona-Krise voranbringen?
  • Was können Medien bei zukünftigen Krisen besser machen?

Unsere Gäste:

  • Jens Berger, NachDenkSeiten
  • Borris Brandt, Hamburg 1
  • Mathias Iken, Hamburger Abendblatt (leider verhindert)
  • Christian Teevs, Der Spiegel

Moderation: Martin Nieswandt, Mut zu Zwischentönen

 

Freitag, 08.03.2024
im Rudolf-Steiner-Haus,
Mittelweg 11 – 12, 20148 Hamburg (Nähe Bahnhof Dammtor)

 

Kolumnen und Satiren aus dem Moralgefängnis

Gesellschaftliche Spaltung verstehen und überwinden

Vortrag und Gespräch mit

Dr. Michael Andrick

 

 

Wieso enden unsere Meinungsverschiedenheiten in bitteren Fehden, die uns entzweien? Warum können wir nicht mehr gesittet miteinander streiten und freundlich auseinandergehen? Woher stammt das peinlich-laute Schweigen in Familien, unter Freunden, Kollegen und in den Medien?

Ob Coronakrise, Gendern oder Ukrainekrieg: Dass die Gesellschaft gespalten sei und der private wie öffentliche Diskurs erodiert, hören wir seit Jahren. Doch an einer profunden Analyse der Gründe und Mechanismen mangelt es. 

In seinem neuesten Buch legt Dr. Michael Andrick dar, wie deplatzierte Moralisierung unsere Debattenkultur zerstört: Spaltung ist eine Infektion der Kommunikationswege mit dem Virus der Moralisierung.

Moderation: Thomas Schopf

 

Donnerstag, den 1. Februar 2024  Rudolf-Steiner-Haus,
Mittelweg 11 – 12, 20148 Hamburg (Nähe Bahnhof Dammtor)

Die gesellschaftliche Spaltung überwinden! Aber wie? 

mit Bastian Barucker im Gespräch

 

 

Die Corona-Krise und nun die Haltungen zu den Kriegen in der Ukraine und im Nahen
Ostenspalteten und spalten das Land, scheinbar unüberwindbare gegensätzliche Meinungen trennen Familien, Freunde, Arbeitsbeziehungen und auch Menschen in politischen Zusammenhängen.


Eine gespaltene Gesellschaft führt zur Zersplitterung in Kleingruppen, die sich
gegenüberstehen, statt sich gemeinsam für ähnliche Interessen einzusetzen. Diese Spaltung kann mittels Medien und Propagandatechniken herbeigeführt werden. Zu erkennen, wann und wie Spaltung gezielt eingesetzt wird, bildet die Grundlage dafür sich aus dieser Dynamik zu befreien und sich für Zusammenhalt zu entscheiden. Um die lang anhaltende Spaltung zu überwinden, braucht es den Mut die eigene Persönlichkeit zu entwickeln und verantwortungsvoll zu kommunizieren. Der Vortragsabend mit anschließender Diskussion widmet sich im ersten Teil der Analyse der Spaltung und zeigt im zweiten Möglichkeiten auf, diese zu überwinden.

Unser Gast: 

Bastian Barucker, Jahrgang 83, ist ausgebildeter Überlebenstrainer und Wildnispädagoge. Er begleitet seit mehr als 15 Jahren Menschen dabei, sich in der Natur wieder zu Hause zu fühlen. Er hat selber bis zu einem Jahr gemeinschaftlich in der Wildnis gelebt, lehrte an verschiedenen Hochschulen Deutschlands und ist Vorstand und Gründer eines Naturkindergartens. Außerdem begleitet er Menschen bei der inneren Spurensuche und Integration frühkindlicher Prägungen mit der Gefühls- und Körperarbeit.


Weitere Infos unter www.bastian-barucker.de


Moderation: Thomas Schopf, Arzt und Psychotherapeut, Hamburg

05.06.2023
19 Uhr, Rudolf-Steiner-Haus,
Mittelweg 11 – 12, 20148 Hamburg (Nähe Bahnhof Dammtor) 

Auf dem Weg in den Überwachungsstaat?

Pandemie-Maßnahmen, der Ausbau digitaler Überwachungs-infrastrukturen und mögliche Perspektiven jenseits der Dystopie
 

mit Prof. Dr. Herbert Werner, Hamburg

 

 

Mit den Maßnahmen zur Corona-Pandemiebekämpfung und den damit verbundenen massiven Einschränkungen von Grundrechten erlebte ein globaler Trend zur digitalen Erfassung und Kontrolle aller Menschen eine massive Beschleunigung. 

Plötzlich wurde z.B. ein QR-Code auf einem privaten Smartphone ein notwendiges Zugangsmittel für die Teilnahme am öffentlichen Leben.

Wir möchten diese jüngsten, drastischen Maßnahmen im Zusammenhang sehen mit einer Entwicklung, die sich bereits seit zwei bis drei Jahrzehnten abzeichnet. 

Bereits 1989 gab es eine internationale Konferenz in Washington DC zum Thema „Emerging Viruses“ (einer der Teilnehmer war Dr Antony Fauci), gefolgt von Symposien und Tagungen über Bioterrorismus, und weltweiten Planspielen zur Pandemiebekämpfung, in denen neueste Entwicklungen der Informationstechnologie eine zentrale Rolle spielen.

Seit 2016 gibt es eine globale Initiative, die sich zum Ziel gesetzt hat, jeden Menschen auf der Erde mit einer eindeutigen biometrischen digitalen Kennzeichnung zu versehen - Die ID2020 Allianz. Das Ziel der digitalen Kennung aller Menschen wird begründet mit dem Recht eines jeden auf eine „legale Identität“, und in letzter Zeit auch mit Erfordernissen der Pandemiebekämpfung. Wohin die angestrebte Entwicklung tatsächlich führt, kann man an den Ergebnissen von Feldversuchen in einer Reihe von Entwicklungsländern beobachten, etwa in Uganda oder Indien, wo digitale Kennungen bereits auf nationaler Ebene eingeführt wurden, mit teilweise katastrophalen Folgen für Teile der Bevölkerung, die wegen fehlender digitaler ID von staatlichen Leistungen und Diensten ausgeschlossen wurden.

Die planmäßige Vorbereitung auf den dann 2020 verhängten weltweiten Ausnahmezustand interpretiert der niederländische Politikwissenschaftler Kees van der Pijl im Zusammenhang mit der seit der Finanzkrise 2008 weltweit zu beobachtenden starken Zunahme sozialer Unruhen. Nach Meinung van der Pijls kamen die Corona Lockdowns gerade rechtzeitig, um diese Entwicklung zu stoppen.

Über diese Zusammenhänge werden der Ingenieurwissenschaftler Herbert Werner und der Arzt und Psychotherapeut Thomas Schopf diskutieren.

Dabei werden unter anderem Aspekte wie die Rolle des chinesischen Sozialkreditsystems (社会信用体系) oder das in jüngster Zeit ins Gespräch gekommene Projekt der „15-Minuten-Stadt“ behandelt. Und wir werden in diesem Zusammenhang auch über das emanzipatorische Potenzial der Informationstechnologie sprechen. 
 

Unser Gast: Prof. Dr. Herbert Werner, Ingenieurwissenaschaftler, TU Hamburg
Moderation: Thomas Schopf, Arzt und Psychotherapeut, Hamburg

Relevante Literatur:

  • Norbert Häring: Endspiel des Kapitalismus, 2021
  • Kees van der Pijl: States of Emergency, 2022
  • Thomas Röper: Inside Corona, 2022

„Corona, der grüne Pass und die digitale Bewegungskontrolle sind ein perfektes Mittel, um einerseits persönliche Abhängigkeitssysteme zu schaffen, denen kaum einer entkommen kann; andererseits jede Form des öffentlichen Protestes zu delegitimieren und zu unterbinden.“ (Ulrike Guerot)

12.05.2023 im Café Chrysander

21029 Hamburg-Bergedorf 

HAUPTSACHE THEATER
Politisch motivierter Swing
 

mit Melanie Haupt

 

 

Das Theater ist der beste Ort der Welt. Jedenfalls für Melanie Haupt. 

Immerhin ist es der Ort, an dem wir als Gesellschaft noch analog zusammenkommen. Doch wenn wir nicht aufpassen, dann ist es weg. Theater kann überall sein. Da brauchste nix für, das geht in der kleinsten Hütte. Ein paar Lampen, ein paar Leute auf der Bühne und noch welche die davor sitzen. Und da kommen Sie ins Spiel! 


Dieser Abend geht Quer & Beet durch die gesellschaftlichen Themen. Außerdem wird Melanie Haupt Ihnen die Relativitätstheorie erklären, aber das merken Sie gar nicht, weil die Musik swingt. Zusammen mit ihrer Ukulele und Jonathan Bratoëff, der sie am Bass und an der Gitarre begleitet, singt Melanie Haupt diesen Liederabend am besten Ort der Welt: im Theater. Denn Theater kann überall sein....

 

 

05.05.2023
Rudolf-Steiner-Haus, Hamburg  

Nach Corona: Die Spaltung überwinden?
 

mit Elisabeth Voß, Berlin

Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und kann demnächst auf unserem Youtube-Kanal angesehen werden.

 

Nach drei Jahren wurden die staatlichen Corona-Maßnahmen beendet, aber was in dieser Zeit geschehen ist, wirkt fort. So wie Maßnahmekritiker*innen pauschal diffamiert wurden, geht es nun denen, die sich für den Frieden einsetzen. Statt einander zuzuhören und Argumente auszutauschen, wird Andersdenkenden abgesprochen, überhaupt Gesprächspartner*innen, geschweige denn potenziell Verbündete zu sein. Es gilt – mit wenigen Ausnahmen – nur noch Entweder-Oder, Freund oder Feind. Wo bleiben die Zwischentöne? Wie kann es gelingen, ein Diskussionsfeld zu öffnen, in dem nicht gleich dem Gegenüber das Schlimmstmögliche unterstellt wird, sondern wo Menschen mit unterschiedlichen Auffassungen einander wohlwollend begegnen, ohne Unterschiede
einzuebnen? 

Denn zweifellos ist es richtig und notwendig, sich rechtsextremistischen und
menschenverachtenden Auffassungen entgegenzustellen. Ebenso notwendig ist es, in dieser Zeit der vielfachen Krisen profitorientierten Varianten der Weltrettung und deren digitalen und biotechnologischen Scheinlösungen entgegenzutreten, die in Coronazeiten erprobt wurden, ohne dass es nennenswerte Kritik gegeben hätte. Politische Verortungen und Gewissheiten sind jedoch ins Wanken geraten. Dem möchte sich das Gespräch annähern:

  • Was hat sich in den Corona-Jahren verändert und was ist davon geblieben?
  • Wie konnte es dazu kommen und was hat es auf sich mit der „linken
    Kritik(un)fähigkeit“?
  • Wo stehen „wir“ heute und was könnten verbindende Themen und
    Herausforderungen sein?
  • Was wäre hilfreich, um miteinander ins Gespräch zu kommen?
  • Was tun – ganz konkret?


Unser Gast: Elisabeth Voß (Betriebswirtin aus Berlin) beschäftigt sich als
Journalistin/Fachautorin und Beraterin mit alternativen, solidarischen Ökonomien
(Kollektivbetriebe, Hausprojekte, Genossenschaften … ) und Stadtentwicklung.

Sie hat den „Wegweiser Solidarische Ökonomie ¡Anders Wirtschaften ist möglich!“
(Neuauflage 2015) veröffentlicht und gemeinsam mit Anne Seeck, Gerhard Hanloser und Peter Nowak 16 Online-Veranstaltungen zu Corona durchgeführt. In dem von ihren
Mitveranstalter*innen herausgegebenen Buch „Corona und linke Kritik(un)fähigkeit. Kritisch-solidarische Perspektiven ‚von unten‘ gegen die Alternativlosigkeit ‚von oben‘“ (2021) hat sie die Beiträge „Linke Kritik(un)fähigkeit und patriarchaler Rollback“ und „Corona-Profiteure sind weltweit im Aufwind“ veröffentlicht. Mehr Infos (auch zu den Mitschnitten der Veranstaltungen): www.elisabeth-voss.de


Moderation: Thomas Schopf, Arzt und Psychotherapeut, Hamburg

 

Diskussionsrunde: MUT ZU ZWISCHENTÖNEN!?

25.01.2023 Droht ein gesellschaftliches Long Covid?
 

mit Dr. Sandra Kostner

Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und kann auf Youtube angesehen werden 

Die im Namen des Virus verordneten Verbote und Einschränkungen der letzten drei Jahre haben gesellschaftlich tiefe Spuren hinterlassen. Kritik entzündete sich vor allem an der Frage:

Welche Freiheitseingriffe sind zum Schutz vor Covid-19 verhältnismäßig?

Die Soziologin Sandra Kostner ist Mitherausgeberin des Buches „Pandemiepolitik. Freiheit unterm Rad?". Sie befürchtet, dass mit der Covid-Politik ein gefährlicher Geist aus der Flasche gelassen wurde, der kaum noch einzufangen ist.

Das Buch ist ein Plädoyer für eine Aufarbeitung einer schwierigen Zeit, in der viele Probleme und Fragen offen geblieben sind:

  • Warum wurden spezifische Maßnahmen der Virenbekämpfung ergriffen?
  • Welche Verwerfungen und Brüche sind im sozialen Gefüge dadurch entstanden?
  • Hat der Stellenwert individueller Freiheit einen Bedeutungsverlust erlitten?
  • Und wie können die sich nun immer deutlicher zeigenden negativen Folgen dieser Politik überwunden werden?

Diese und weitere Fragen diskutierten Dr. Sandra Kostner und Thomas Schopf im Rudolf-Steiner-Haus. 

Dr. Sandra Kostner engagiert sich in der Gruppe "7 Argumente gegen die Impfpflicht" und im Netzwerk Wissenschaftsfreiheit.


Unser Gast: Dr. Sandra Kostner, Historikerin und Soziologin, Stuttgart
Moderation: Thomas Schopf, Arzt und Psychotherapeut, Hamburg

 

Diskussionsrunde: MUT ZU ZWISCHENTÖNEN!?


27. September 2022 - Coronamaßnahmen: Wo bleibt der gesunde Menschenverstand?


Kritische Analyse des Sachverständigen-Berichtes der Bundesregierung

von Dr. René Schlott

 

Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und kann auf Youtube angesehen werden 

 

Eine Sachverständigenkommission der Bundesregierung und des Bundestages hat überprüft, was die z.T. drastischen Corona-Maßnahmen der letzten zwei Jahre medizinisch gebracht haben. Der Bericht wurde im Juli dieses Jahres veröffentlicht.

  • Konnte eine wissenschaftliche Absicherung der einzelnen Maßnahmen belegt werden?
  • War die Verhältnismäßigkeit der einzelnen Maßnahmen jeweils gegeben?
  • Lassen sich aus dem Bericht abgesicherte Aussagen für die Zukunft ableiten?
  • Welche Schlussfolgerungen sind für diesen Herbst zu treffen?


Diese und weitere Fragen diskutierten der Historiker und Publizist Dr. René Schlott und der Arzt und Psychotherapeut Thomas Schopf im Rudolf-Steiner-Haus in Hamburg. 


 

 

21. März 2022 Frühlingsmeditation

Frühling ist in unseren Breiten eine Jahreszeit des Aufbruchs, der Blüte und des Neubeginns. Nicht nur draußen in Feld und Flur.

Diese Meditation nimmt Sie mit in Ihre innere Natur und erinnert Sie an die Ideen, Gedanken und Gefühle, die jetzt vielleicht die Winterruhe beenden können. 

Begleiten Sie Thomas Schopf auf einen mentalen Spaziergang und pflegen Sie die Ihnen innewohnende Gesundheit. 

Durchführung: Thomas Schopf, Arzt und Psychotherapeut, Hamburg                                 

 

Diskussionsrunde: MUT ZU ZWISCHENTÖNEN!?

3. März 2022  - Freedom Day mit Impfpflicht? – was kommt nun?

„Wir werden einander viel verzeihen müssen“ – orakelte Jens Spahn im Frühjahr 2020. 

Nach über zwei Jahren Corona-Krise mit einschneidenden Maßnahmen, Verboten und massiven Einschränkungen des gesellschaftlichen Lebens soll nun schrittweise „die neue Normalität“ einkehren. 

Doch zugleich steht weiterhin die Forderung im Raum, alle Menschen an die irreführend als „Impfung“ benannte Spritze von Pfizer & Co. zu holen.
 

  • Was ist davon zu halten?
  • Wie passt das zusammen?
  • Wann endet die gesellschaftliche Ausgrenzung und Diskriminierung von Menschen, die sich bewusst für ein Leben ohne die Spikespritze entschieden haben?
  • Welche Fehler sind gemacht worden?
  • Welche Rolle haben Medien gespielt?
  • Wie lässt sich zukünftig verhindern, dass wiederum gezielt Angst geschürt wird?
  • Wie muss eine offene politische Aufarbeitung aussehen, die für einen zukünftigen angemessenen Umgang mit gesundheitlichen Krisen lernen lässt?
  • Wer ist zur Rechenschaft zu ziehen?
  • Was sind die Bündnispartner für den Weg zurück in eine gesellschaftliche Normalität? 

Dies möchten wir mit unseren Gästen diskutieren, auch Ihren Fragen Raum geben und laden Sie zu unserer Diskussion herzlich ein.

Unsere Gäste sind:

  • Dr. Agnes Imhof, Schriftstellerin, Publizistin und Wissenschaftlerin, Erlangen 
  • Jens Berger, Chefredakteur Nachdenkseiten, Landau

Moderation: Thomas Schopf, Arzt und Psychotherapeut, Hamburg                                 

Diskussionsrunde: MUT ZU ZWISCHENTÖNEN!?

Wie kann eine gesunde Post-Covid-Gesellschaft aussehen?

Corona-Aussöhnung: 12 Schritte aus der Corona-Krise

12.01.2022 Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und kann auf unserem YouTube-Kanal gesehen werden.

Rund 20 Initiativen aus den Bereichen Gesundheit, Wissenschaft und bürgerschaftliches Engagement haben am 15. Oktober 2021 das Plädoyer 12 Schritte aus der Corona-Krise veröffentlicht. 

Sie schlagen eine Strategie vor, wie dem Virus und der Krankheit zukünftig mit sozial verträglichen und grundrechtskonformen Maßnahmen begegnet werden könnte. So u.a.

  • Pluraler Diskurs, Meinungsvielfalt und Respekt  
  • Covid19 ins Verhältnis setzen
  • Sozialer Ungleichheit entgegenwirken
  • Erweiterung der medizinischen und therapeutischen Optionen
  • Kontrolle der (Pharma-) Konzerne

Wir wollen diesen politisch wichtigen Vorschlag und die bisherige gesellschaftliche Rezeption mit drei der Autor*innen diskutieren, auch Ihren Fragen Raum geben und laden Sie zu unserer Diskussion herzlich ein.

Unsere Gäste:

  • Dr. Ellis Huber, Arzt und Gesundheitspolitiker, Berlin
  • Dr. Patricia Marchart, Filmemacherin, Wien

Moderation: Thomas Schopf, Arzt und Psychotherapeut, Hamburg

Jahresausklang-Meditation

14.12.2021 Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und ist auf unserem YouTube-Kanal zu sehen 

„Das Jahr ausklingen lassen…“ ist ein gutes Motto für den Dezember. Dem dunkelsten Tag im Jahr entgegen, in der Vorweihnachtszeit macht es Sinn sich mal zur Ruhe kommen zu lassen. Es hat auch mit Loslassen und Abschiednehmen zu tun, wenn man das Jahr hinter sich zurücklässt. 

Hierzu macht Ihnen der Arzt und Psychotherapeut Thomas Schopf mit seiner geführten Meditation ein ganz unverbindliches Angebot. Schließen Sie sich gerne an und erlauben Sie sich und dem Jahr auszuklingen. 

Programm

Nach einer kurzen Begrüßung und Einführung erwartet Sie eine etwa halbstündige Meditation, für die Sie sich ungestört Zeit und Raum geben sollten. Dieser Teil der Meditation wurde aufgezeichnet.

Diese Veranstaltung ist gedacht als Angebot der individuellen Einkehr und dient vor allem der Erholung und Regeneration. Sie verfolgt keinerlei politische Zwecke und dient explizit nicht der Diskussion über die gesellschaftliche Situation. 

Diskussionsrunde: MUT ZU ZWISCHENTÖNEN!?

18.10.2021 Infektionskrankheiten: Was gibt es außer Impfen?

Zu Corona haben wir von den Regierenden hinsichtlich der Möglichkeiten medikamentöser Behandlungen bisher lediglich etwas vom Impfen gehört. Entspricht dies eigentlich den medizinischen und gesellschaftlichen Herausforderungen von Covid-19?

Generell muss auch bei Virusinfektionen gefragt werden:

  • Sind Impfungen die einzig sinnvolle Maßnahme?
  • Was könnte man sonst noch tun?
  • Können gewinnorientierte Pharmakonzerne das Gemeinwohl beachten?
  • Warum wurde nicht in gleicher Höhe – parallel zur Impfstoffherstellung – die Entwicklung von sofort wirksamen Medikamenten subventioniert?
  • Wären derartige Vorhaben, die unser Gemeinwohl betreffen, nicht besser in öffentlicher Hand?
  • Wieso spielen Möglichkeiten der Naturheilkunde kaum eine Rolle in der Debatte?
  • Können Impfungen die Probleme der Verknüpfung von Armut und Krankheit lösen?
  • Sollte nicht mehr Gewicht auf die Stärkung des individuellen Immunsystems gelegt werden?
  • Wieso spielt die kollektive Immunabwehr, also z. B. die Erhaltung (bzw. Wiederherstellung) einer gesunden Umwelt (sauberes Wasser, saubere Luft, Landwirtschaft ohne Pestizide, ordentlicher Wohnraum für alle, umfassende gesundheitliche Vorsorge) so gar keine Rolle in der Diskussion?
  • Was könnten die Gründe sein, warum diesen Fragen in der öffentlichen Debatte so wenig Raum gegeben wird?
  • Warum werden Personen, die kritisch gegenüber neuen Impfstoffen sind, für die nur eine Notfallzulassung erteilt wurde, pauschal als „Impfgegner“ verleumdet?
  • Weshalb werden international erfolgreich eingesetzte traditionelle Totvirenimpfstoffe in Europa vorenthalten?
  • Wird Impfen so als sozialer Spaltpilz eingesetzt?

Und grundsätzlich: 

  • Ist es durch die Datenlage gedeckt, Corona so völlig anders zu behandeln als andere Infektionskrankheiten?

Diskutant*innen:

  • Jens Berger, Nachdenkseiten
  • Prof. Dr. Dr. Christian Schubert, Psychoneuroimmunologe - Universität Innsbruck
  • Thomas Schopf, Arzt, Hamburg

Moderation: Nora Steen, Leiterin des Christian Jensen Kollegs in Breklum

Veranstalter

  • attac Hamburg, AG Gesundheit
  • Evangelische Akademie der Nordkirche
  • Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) e.V.
  • Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt, Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland
  • Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts
  • UmweltHaus am Schüberg
  • XING-Regionalgruppe Hamburg

 

Diskussionsrunde: MUT ZU ZWISCHENTÖNEN!?

Stirbt die Vielfalt von Kultur mit Corona und mit ihr die Solidarität?

20.05.2021 Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und kann auf youtube angeschaut werden.

Kultur ist ein gesellschaftlicher Raum, der seit Beginn der Corona-Krise massiven und mittlerweile lang andauernden Einschränkungen unterliegt. Das kulturelle Leben in unserem Land ist weitgehend zum Erliegen gekommen und findet nur noch online statt. 

Kultureinrichtungen geraten in Schieflage, Künstler*innen sind in ihrer ökonomischen Existenz bedroht oder diese ist gar schon vernichtet. 

  • Was macht es mit einer Gesellschaft, wenn Kunst und Kultur beschränkt werden?
  • Ist kultureller Ausdruck in unserer Gesellschaft nur „nettes Beiwerk“ oder braucht es gerade dessen Vielfalt für das Funktionieren und die Weiterentwicklung der Demokratie?
  • Was geht an sozialem Kontakt- und Gestaltungsraum verloren, wenn direkte Begegnung und Dialog bei kulturellen Veranstaltungen nicht mehr erlaubt sind?
  • Wie lange ist der zunehmende ökonomische Druck für manche kulturelle Szene noch auszuhalten?
  • Die Ökonomisierung der Kultur hat zu Einschränkungen der Vielfalt geführt. Wird dieser Prozess beschleunigt fortschreiten?
  • Stirbt vor allem der selbstorganisierte Kulturtreff auf dem „platten Land“ oder in einem sozial benachteiligten Stadtteil? Überlebt nur die Oper im Zentrum der Metropole?
  • Wie wirkt sich dies alles auf unsere Bereitschaft zu Solidarität aus?
  • Gibt es weiter oder wann gibt es wieder Kulturerleben, das sich alle leisten können?
  • Drohen künstlerische Aktivitäten als eine Art „Frühwarnsystem“ für gesellschaftliche Fehlentwicklung verloren zu gehen?

Diskutant*innen:

  • Amelie Deuflhard, Kampnagel, Hamburg
  • Dörte Inselmann, Kulturpalast Hamburg
  • Prof. Diemut Schilling, Wuppertal
  • Dieter Warszawa, theater-iks, Hamburg

Moderation: Nora Steen, Leiterin des Christian Jensen Kollegs in Breklum

Veranstalter: Attac Hamburg, AG Gesundheit.

Mitveranstalter

  • Christian Jensen Kolleg
  • Evangelische Akademie der Nordkirche
  • Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) e.V.
  • Gemeinwohl-Ökonomie Hamburg
  • Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt, Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland
  • Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts
  • Stiftung Kulturpalast Hamburg
  • UmweltHaus am Schüberg
  • XING-Regionalgruppe Hamburg
  • XING-Themengruppe Debatte, Dialog, Diskurs
  • XING-Themengruppe Kabarett
     

Diskussionsrunde: MUT ZU ZWISCHENTÖNEN!?

Was macht dauerhaftes Aussetzen von Grund- & Bürgerrechten?

13.04.2021 Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und kann in unserem Youtube-Kanal  angeschaut werden.

Seit März 2020 sind im Gefolge der Corona-Pandemie in wechselnden Phasen von „Hammer & Dance“-Strategie private, politische, ökonomische, soziale und kulturelle Grundrechte der Bürger*innen in einer Weise beschränkt worden, wie es seit der Gründung der Bundesrepublik nicht erfolgt ist.

Die gesellschaftlichen, politischen, sozioökonomischen, gesundheitlichen und kulturellen Schäden sind bereits gravierend und drohen dauerhaft die parlamentarische Demokratie in Schieflage zu bringen.

Vor diesem Hintergrund werden unsere Gäste auf folgende Fragen eingehen:

  • Sollten nicht gerade in einer Krise Einschränkungen der Grundrechte transparent diskutiert werden?
  • Welche Schäden entstehen durch die langanhaltende Einschränkung der sozialen Begegnung, der Begrenzung von privaten Treffen, der Demonstrationsfreiheit sowie die Untersagung der Berufsausübung für viele Berufszweige?
  • Wie wirkt sich die weitgehend ohne Einbeziehung der Parlamente erfolgende und verkürzte Entscheidungsfindung auf dem Wege von Verordnungen auf die politische Kultur aus?
  • Wie ist der Einsatz von im Grundgesetz nicht vorgesehenen Gremien wie die Abstimmungsrunden der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsident*innen einzuordnen?
  • Was hat es für Folgen, wenn als Basis für Entscheidungen nur sehr wenige Personen und Institutionen herangezogen und keine breit angelegte Politikberatung organisiert wird?
  • Besteht die Gefahr einer Verstetigung der Beschränkung der Grundrechte nach der Corona-Krise?
  • Ist es mit dem Grundgesetz vereinbar, Menschen ohne Impfung oder ohne Test Grundrechte zu verweigern, also eine 2-Klassen-Gesellschaft zu installieren?
  • Sind neue Formen der demokratischen Teilhabe, wie geloste Bürgerräte, ein guter Beitrag zur Weiterentwicklung unserer politischen Meinungsbildung?

Input-Referat: Prof. Dr. Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung

Diskutant*innen:

  • Prof. Dr. Ulrike Guerot, Politikwissenschaftlerin
  • Prof. Dr. Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung
  • Selmin Çalışkan, Open Society Foundations
  • Daniel Schily, Democracy International e.V.
     
  • Vertreter der Medien: Jens Berger, NachDenkSeiten


Moderation: Nora Steen, Leiterin des Christian Jensen Kollegs in Breklum

Veranstalter: AG Gesundheit von attac Hamburg

Mitveranstalter:

  • Open Society Foundations
  • Christian Jensen Kolleg
  • Gemeinwohl-Ökonomie Hamburg
  • Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt, Evangelisch-Lutherische-Kirche in Norddeutschland
  • NachDenkSeiten/IQM e.V.
  • XING-Regionalgruppe Hamburg
  • XING-Themengruppe Debatte, Dialog, Diskurs
  • XING-Themengruppe Kabarett

Diskussionsrunde: MUT ZU ZWISCHENTÖNEN!?

PATIENT GESUNDHEITSSYSTEM - Gibt Corona ihm den Rest?

11.03.2021

Corona und die aktuelle Gesundheitspolitik - Offenlegung struktureller Defizite - und nun?

Unsere Gäste werden auf folgende Fragen eingehen:

  • Bringt Corona nunmehr zu Tage, was schon lange zusammenzubrechen drohte?
  • Wie ist eine finanzielle und personelle gute Versorgung unseres Gesundheitssystems zu schaffen?
  • Wieso können medizinische Versorgungszentren Renditeobjekte sein oder durch Privatisierung dazu gemacht werden?
  • Was ist verkehrt an den Fallpauschalen?
  • Aus welchen Gründen wird die - im Coronajahr fortgeführte - Schließung von Krankenhäusern abgelehnt?
  • Wie kann das Abdriften zu einer Zweiklassenmedizin gestoppt und rückgängig gemacht werden?
  • "Vor Covid sind nicht alle gleich" und "Wer arm ist, stirbt früher" - Haben nicht alle Menschen das gleiche Recht? Warum nicht? 
     
  • Moderation: Nora Steen, Leiterin des Christian Jensen Kollegs in Breklum
     

Diskutant*innen: 

  • Carl Waßmuth, Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) e.V. 
  • Manuel Humburg, Zukunft Elbinsel Wilhelmsburg e.V. – Aktion Krankenhaus Groß-Sand bleibt
  • Kirsten Rautenstrauch, Hamburger Bündnis für mehr Personal im Krankenhaus 

    Als Vertreter der Medien: Jens Berger, NachDenkSeiten

Veranstalter: Attac Hamburg, AG Gesundheit

Mitveranstalter:

  • Bündnis Klinikrettung
  • Christian Jensen Kolleg
  • Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) e.V.
  • Gemeinwohl-Ökonomie Hamburg
  • Hamburger Bündnis für mehr Personal im Krankenhaus
  • Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt, Evangelisch-Lutherische-Kirche in Norddeutschland
  • NachDenkSeiten / IQM e.V.
  • XING Regionalgruppe Hamburg 
     

Demo "Schutz der Alten statt sinnloser Symbolpolitik"

Demonstration auf dem Hamburger Rathausmarkt am 02.03.2021

Ursula Arova

Stefan Berg

Martin Nieswandt

Thomas Schönberger

Dieter Warszawa

Diskussionsrunde: MUT ZU ZWISCHENTÖNEN!?

Überzogene Corona-Berichterstattung statt kritischer Aufklärung? Corona und die Rolle der Medien

26. Januar 2021

Online-Diskussion mit

  • Prof. Dr. Frank Überall, freier Journalist, Vorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbands
  • Ulrike Winkelmann, taz
  • Christian Teevs, Der Spiegel
  • Matthias Iken, Hamburger Abendblatt

Moderation: Nora Steen, Leiterin des Christian Jensen Kollegs, Breklum

Faktenchecker: Jens Berger, NachDenkSeiten

Veranstalter: AG Gesundheit von attac Hamburg

Mitveranstalter:

  • Christian Jensen Kolleg
  • Gemeinwohl-Ökonomie Hamburg
  • Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt, Evangelisch-Lutherische-Kirche in Norddeutschland
  • NachDenkSeiten/IQM e.V.
  • XING-Regionalgruppe Hamburg


 

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